La Vie

Christian Winninghoff, trumpet
Alexander Schimmeroth, piano
Martin Gjakonovski, double bass
Golo Maichel, drums

special guests:
John Ruocco,
clarinet, saxophon
Volker Winck, saxophon
Adrian Brendel, cello
1. Girls And Boys
2. The End Of The Rain
3. Lydia F. - Sad Sad Sad Sad
4. Light Waltz
5. La Cancion De Los Niños
6. Corner Of The Eye
7. Fools In Love
8. The Fall Of Spring

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Auszug aus den Rezensionen zu 'La Vie'
'Der 28-jährige Christian Winnninghoff zählt heute zu den fähigsten Nachwuchstrompetern unserer Jazz-Szene. Nach Studium am Konservatorium Den Haag und der Musikhochschule Köln (bei Markus Stockhausen, Ack van Rooyen und Manfred Schoof spielte Christian Winninghoff bei Peter Herbolzheimers BundesJazzOrchester, der IASJ Big Band feat. Michael Brecker und Dave Liebman sowie vielen weiteren Formationen im In- und Ausland. Hier liegt nun Christians Debutalbum vor, das ausschließlich Kompositionen und Arrangements aus seiner Feder beinhaltet. Sein Quartet (...) wird in einigen Titeln durch John Ruocco, cl, ts, Volker Winck, ts und Adrian Brendel, cello. verstärkt. Winninghoffs Kompositionen wie auch sein Trompeten- bzw. Flügelhornspiel sind durchweg lyrisch, oft mit melancholischen Untertönen. Ein Urteil aus berufenem Munde stammt von Flügelhornist Kenny Wheeler, der schrieb: "... The CD sounds very nice and I like your group very much. The playing by everyone is excellent and I like the pieces..."

Rüdiger Böttger in 'Jazz-Podium' 11/99

'Ein echtes Musiker-Label ist Mr. D. Music. Vor nicht einmal 2 Jahren gegründet hat Mr. D. Music mittlerweile einen umfangreichen CD-Katalog angesammelt, der über Rough Trade bundesweit in die Läden gestellt wird. Standortbedingt sind es vor allem Musiker aus dem Dunstkreis der Kölner Musikhochschule, die ihre CDs auf Delbroucks Label veröffentlichen, wie zum Beispiel 'La Vie' des jungen Trompeters und Flügelhornisten Christian Winninghoff. Eingespielt mit seinem Quartett, dem der Pianist Alexander Schimmeroth, der Bassist Martin Gjakonovski, und der Drummer Golo Maichel angehören, bestechen die 8 Stücke durch den sensiblen Einsatz polyphoner Strukturen und eine reife Improvisationsauffassung, die gleichsam geadelt wird durch den warmen, stets kantablen Ton des prominenten, amerikanischen Gastmusikers, dem Saxophonisten und Klarinettisten John Ruocco."

Martin Laurentius in 'Jazz Thing' 10/99

"Die Band um Christian Winninghoff hat ihre eigene Sprache zwischen Kenny Wheeler und dem Miles Davis der 60er Jahre gefunden. Fließende Melodien, durchaus auch an folkloristische Themen angelehnt, laden zum Entspannen und Träumen ein, bevor der solistische Exkurs ungeahnte Qualitäten offenbart. Winninghoff selber will nicht nur die großen Meister kopieren und schafft es, trotz der Phalanx der Tradition, sich zu behaupten und eigenständig zu spielen."

aus 'United Jazz Society' 8/99